Das Stuttgarter Hutzelmännlein.
von: Braun&Hanuschik.schauspielduo für das Theaterstück nach einer Geschichte von E. Mörike
Szene aus dem Theaterstück
Pressestimmen
Mit einfachsten Mitteln - ohne jeden technischen Aufwand (die handelnden Personen werden von wurzelartigen Aststöcken dargestellt) erzählen die beiden Künstler die Geschichte vom Schustergesellen Seppe. Es ist sehr erfreulich, dass es in unserer medienbestimmten Welt, die von eher lauten als leisen Tönen gekennzeichnet ist, noch Kindertheater in diesem Stil gibt. Es weckt die Phantasie, regt zu freudiger Nachahmung an und vermag in eindrücklicher Weise zu fesseln.
Stuttgarter Zeitung
Die Kinder lauschten gebannt. Es war ein Theater der leisen Art, weniger dazu gedacht, mit grellen Reizen zu beeindrucken, als vielmehr die Phantasie zu beleben und zur Nachahmung anzuregen. Während der ganzen Stunde vermochten die Schauspieler die Kinder zu fesseln, zu keiner Zeit machte sich Unruhe oder Langeweile bemerkbar. Zum Schluss belohnte Riesenbeifall die Akteure.
Reutlinger General-Anzeiger
„Voll fit“, meinte ein kleiner Zuschauer schon nach den ersten fünf Minuten und sprach damit wohl allen anderen kleinen Theaterfans bei der vollkommen ausverkauften Vorstellung aus der Seele. Denn wer sich am Montag im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe „Bücher werden lebendig“ in die Mediathek begab, ging mit Antonia Braun und Bernhard Hanuschik auf eine abenteuerliche und zugleich sehr abwechslungsreiche Reise. Überzeugten die beiden Künstler schon in der Vergangenheit mit ihren Kabarettprogrammen „Die Gnädige Frau und der Herr“ oder den „Zwischenmahlzeiten“ durch ihr vielseitiges Können, so zeigten sie sich jetzt auch der Herausforderung, Kindertheater zu machen, gewachsen.
Reutlinger Tagesanzeiger